DAS KÖNNEN SIE SICH IN DIE HAARE SCHMIEREN

60 Jahre Stiftung Warentest

 

Heute vor 60 Jahren, am 4. Dezember 1964, wurde die Stiftung Warentest gegründet.


Die unbekanntesten Urteile der Stiftung Warentest

Achterbahn

„Hin- und hergerissen“

 

Allergiker-Nahrung

„Zuviel des Gluten“

 

Balkone

„Hervorragend“

 

Betten

„Hereingelegt“

 

Burn-Out-Ratgeber

„Behandelt das Thema erschöpfend.“

 

Deutsche Bahn

„Fahrgäste werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt.“

 

Drogen

„Hohe Fixkosten“

 

Frisör

„Vorsicht, Lock-Angebote!“

 

Grammatik

„Hat keine Zukunft.“

 

Haarwuchsmittel

„Haar wuchs mittel.“

 

Heckenschere

„Finger weg!“

 

Herbstkleidung

„oktoberfest“

 

Kinderbuch

„Nicht auszumalen“

 

Kinderzahnbürsten

„Putzig“

 

Kläranlagen

„Noch ist alles im Fluss.“

 

Klebstoff

„Der Hersteller lehnt jede Haftung ab.“

 

Kraftstoff

„Super“

 

Mercedes

„Eins mit Stern“

 

Messer

„Schneiden besser ab als Löffel.“

 

Muslimische Gebets-Teppiche

„Zum Niederknien“

 

Rabatt-Aktion

„Nachlässig durchgeführt“

 

Sahne

„Unschlagbar“

 

Scheren

„Schlecht abgeschnitten“

 

Schuhsohlen

„Die Garantie war abgelaufen“

 

Shampoo

„Das können Sie sich in die Haare schmieren“

 

Sofas

„Billigware setzt sich durch“

 

Taucheranzug

„Passt wie angegossen“

 

Teig

„Geht“

 

Uhr

„Zeitloses Design“

 

Unterhose

„Sitzt“

 

Vibrator

„Befriedigend“

 

Wandkalender

„Ohne Montage“

 

Wasserbetten

„Hände weg von Auslaufmodellen!“

 

Zalando

„Reißender Absatz“

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