In den Jahrzehnten um 1500 begann die jahrtausendealte Gattung Buchmalerei aus der Kunstlandschaft zu verschwinden, brachte aber zugleich, wie in allen End- und Übergangszeiten,
ihre faszinierendsten Produkte hervor.
Eine der schönsten und ungewöhnlichsten Handschriften der deutschen Buchkunst, entstanden 1520 anlässlich der Hochzeit Susannas von Bayern (1502–1543) mit Casimir, Markgraf von Brandenburg-Ansbach (1481–1527), und nach ihren ganz persönlichen Wünschen ausgestattet:
47 großformatige, außergewöhnliche Miniaturen illustrieren den Text.
Dream of the Rarebit Fiend was a comic strip which ran in American newspapers from 1904 to 1913.
Die Buchmalerei brachte kurz vor ihrem Verschwinden am Ende des Mittelalters noch einige spektakuläre Meisterwerke hervor.
Winsor McCay, creator of Little Nemo in Slumberland, is internationally renowned as a pioneer in comics and animation.
Warum wurde Beethoven als Landstreicher und Spion verhaftet? Warum nahm Kaiserin Sisi auf alle Reisen ihre Lieblingskuh mit? Warum konnte Albert Einstein sein eigenes Haus nicht wiederfinden? Warum malte Andy Warhol Suppendosen? Warum trug Steve Jobs ausschließlich schwarze Rollkragenpullover? Warum erfand Mark Zuckerberg Facebook?
In einem spannenden Streifzug durch drei Jahrhunderte Kultur- und Wissenschaftsgeschichte findet der Autor die überraschende Antwort: All diese Persönlichkeiten hatten oder haben das Asperger-Syndrom, eine leichtere Form von Autismus, einhergehend mit starken sozial-kommunikativen Defiziten, oft aber auch mit überdurchschnittlicher Intelligenz und erstaunlichen Fähigkeiten auf bestimmten Spezialgebieten.
(erscheint im Sommer 2025)
Im Beliebtheits-Ranking der Nationen belegt Deutschland seit Jahren den ersten Platz.
Liegt es an der Pünktlichkeit unserer öffentlichen Verkehrsmittel?
An unserem gut ausgebauten Sozialsystem?
Edited and annotated
by Ulrich Merkl
(erscheint 2025)
In 1938, four years after Winsor McCay’s death, his son Robert commissioned his father’s biography from Padraic O’Glasain. This book, written by a long-time friend of the family, who engaged in long conversations with Winsor and Robert and even had access to Winsor’s secret diaries, is the most important original source for Winsor McCay’s life – but was never published.